23 Interviews in 17 Kommunen – das ist die Grundlage der Befragung, die Prof. Dr. Birgit Apfelbaum, Thomas Schatz und Julia Bruns im August abgeschlossen haben.

Ziel der Befragung unter Senioren-Technik-Berater*innen  in Deutschland ist es, die Ist-Situation zu erfassen, um die Bedarfe für Aus- und Weiterbildung, zur intra- und interkommunalen Vernetzung und für die Netzwerkbildung zu ermitteln. Zusätzlich wurden während verschiedener Bildungsformate für Senioren Protokolle teilnehmender Beobachtung angefertigt. Auch diese Daten fließen in die Auswertung ein.

  • METHODE

    Ethnografischer Zugang mit leitfadenbasierten Experten-Interviews.

  • UNTERSUCHUNGSGRUPPE

    27 haupt- und ehrenamtlich Senioren-Technik-Beraterinnen und -Berater 17 Beratungsstellen.

  • AUSWERTUNG

    Mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse: deduktive und induktive Kategorienbildung.

  • ZIEL I

    Ermittlung der Ist-Situation und der Bedarfe bei Aus- und Weiterbildung sowie intra- und interkommunaler Vernetzung.

  • ZIEL II

    Prüfung, welche Elemente der Senioren-Technik-Beratung Soziale Innovation befördern können.

  • ZIEL III

    Aktivierung der Beraterinnen und Berater für geplantes Netzwerk.

  • TENDENZ I

    Wohnberatung dominiert das Beratungsgeschehen.

  • TENDENZ II

    Akut-Beratung gegenüber präventiver Dimension dominant.

  • TENDENZ III

    Digitaler Kompetenzaufbau als wichtiges Aufgabenfeld.