
Ziel der Befragung unter Senioren-Technik-Berater*innen in Deutschland ist es, die Ist-Situation zu erfassen, um die Bedarfe für Aus- und Weiterbildung, zur intra- und interkommunalen Vernetzung und für die Netzwerkbildung zu ermitteln. Zusätzlich wurden während verschiedener Bildungsformate für Senioren Protokolle teilnehmender Beobachtung angefertigt. Auch diese Daten fließen in die Auswertung ein.
METHODE
Ethnografischer Zugang mit leitfadenbasierten Experten-Interviews.
UNTERSUCHUNGSGRUPPE
27 haupt- und ehrenamtlich Senioren-Technik-Beraterinnen und -Berater 17 Beratungsstellen.
AUSWERTUNG
Mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse: deduktive und induktive Kategorienbildung.
ZIEL I
Ermittlung der Ist-Situation und der Bedarfe bei Aus- und Weiterbildung sowie intra- und interkommunaler Vernetzung.
ZIEL II
Prüfung, welche Elemente der Senioren-Technik-Beratung Soziale Innovation befördern können.
ZIEL III
Aktivierung der Beraterinnen und Berater für geplantes Netzwerk.
TENDENZ I
Wohnberatung dominiert das Beratungsgeschehen.
TENDENZ II
Akut-Beratung gegenüber präventiver Dimension dominant.
TENDENZ III
Digitaler Kompetenzaufbau als wichtiges Aufgabenfeld.